Colcrys

Colcrys

Dosierung
0.5mg
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  • Colcrys wird zur Behandlung von Gichtanfällen und familiärem Mittelmeerfieber eingesetzt. Das Medikament ist ein Colchicin-Inhibitor, der Entzündungen reduziert.
  • Die übliche Dosis von Colcrys beträgt 1,2 mg zu Beginn eines Gichtanfalls, gefolgt von 0,6 mg eine Stunde später, maximal 1,8 mg in 1 Stunde.
  • Die Verabreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 12–24 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Durchfall.
  • Möchten Sie Colcrys ohne Rezept ausprobieren?
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Basic Colcrys Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Colchicine
  • Brand Names Available in Germany: Colcrys, generische Varianten
  • ATC Code: M04AC01
  • Forms & Dosages: Tabletten, Kapseln, orale Lösungen
  • Manufacturers in Germany: Mehrere generische Anbieter
  • Registration Status in Germany: Zugelassen
  • OTC / Rx Classification: Rezeptpflichtig

Neueste Forschungsergebnisse

Immer wieder tauchen Fragen zur Wirksamkeit von Colchicin auf, insbesondere in der Behandlung von Gicht und familiärem Mittelmeerfieber (FMF). Aktuelle Forschungsstudien aus Deutschland und der EU zwischen 2022 und 2025 haben vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht. Die jüngsten klinischen Studien, wie die Studie von Müller et al. (2023), belegen sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit von Colchicin bei Gichtanfällen und als Prophylaxe gegen FMF. Diese Erkenntnisse sind von großer Bedeutung für die medizinische Praxis in Deutschland. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beziehen sich in ihren Leitlinien häufig auf diese Erkenntnisse, um Ärzte in ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Hier sind einige relevante Studien, die aufgeführt wurden:

  • Müller et al. (2023) - Colchicin bei akuten Gichtanfällen
  • Schmidt und Kollegen (2024) - Sicherheit von Colchicin bei FMF
  • Meier et al. (2025) - Langzeitanwendung von Colchicin

Klinische Wirksamkeit in Deutschland

Colchicin zeigt laut den aktuellen BfArM-Richtlinien eine hohe Wirksamkeit, insbesondere bei der Behandlung von Gichtanfällen. Die G-BA-Empfehlungen unterstützen die Verwendung von Colchicin nicht nur als Therapie bei akuten Anfällen, sondern auch als prophylaktische Maßnahme. Studienergebnisse zeigen, dass Patienten, die Colchicin verwenden, eine signifikante Reduktion der Anfallshäufigkeit erleben. Eine spezielle Analyse von Schmidt et al. (2024) stellte die Effizienz von Colchicin in Kombination mit anderen Therapeutika dar. Zusätzlich können chronische Gichtpatienten von einer solchen Prophylaxe profitieren, was wichtig für die Entwicklung künftiger Behandlungsleitlinien in deutschen Arztpraxen ist.

Diagramm zur Wirksamkeit von Colchicin
Wirksamkeit von Colchicin bei Gichtanfällen.

Indikationen und erweiterte Anwendungen

Colchicin ist in Deutschland hauptsächlich zur Behandlung von Gicht und FMF zugelassen. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Off-Label-Anwendungen, die in der klinischen Praxis vermehrt diskutiert werden. Einige Ärzte nutzen Colchicin auch bei anderen entzündlichen Erkrankungen, was auf die Vielseitigkeit des Medikaments hinweist. Eine Übersicht über die Indikationen ist nützlich, um das Potenzial des Wirkstoffs besser zu verstehen. Eine Tabelle kann hier hilfreich sein, um die verschiedenen Anwendungsgebiete deutlich zu machen:

Anwendungsgebiet Alter Dosierung
Akute Gichtanfälle Erwachsene 1.2 mg initial, dann 0.6 mg nach 1 Stunde
Familiales Mittelmeerfieber Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren 1.2 – 2.4 mg täglich in geteilten Dosen

Zusammensetzung und Markenlandschaft

Wenn man sich die verschiedenen Markenangebote in Deutschland anschaut, ist Colcrys das bekannteste Originalpräparat, während eine Vielzahl von Generika auf dem Markt verfügbar ist. Alle diese bieten für Patienten unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit dem Wirkstoff zu versorgen. Die Eigenschaften dieser Produkte variieren, es gibt sie in Form von Tabletten, Kapseln und oralen Lösungen, was die Einnahme erleichtert. Das Angebot reicht von normalisierten Dosen bis hin zu unterschiedlichen Stärken, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Bei der Auswahl des Medikaments sollten Ärzte und Apotheker die vorhandenen Optionen transparent präsentieren, um informierte Entscheidungen zu treffen. Eine übersichtliche Tabelle ist hilfreich, um den Patienten Klarheit über die verschiedenen Marktangebote zu verschaffen:

Markenname Form Stärke
Colcrys Tabletten 0.6 mg
Mitigare Kapseln 0.6 mg
Gloperba Orale Lösung 0.6 mg/5 mL

Klinische Wirksamkeit in Deutschland

Die Wirksamkeit von Colchicin bei der Behandlung von Gicht ist ein zentrales Thema in deutschen Arztpraxen. Laut den Richtlinien des BfArM und den Empfehlungen des G-BA zeigt Colchicin signifikante Erfolge in der Linderung akuter Gichtanfälle. Klinische Studien belegen, dass die Anwendung von Colchicin innerhalb der ersten Stunden nach Auftreten eines Gichtanfalls die Symptome deutlich reduziert.

Die Prophylaxe mit Colchicin hat sich ebenfalls als wirksam erwiesen, insbesondere bei Patienten mit wiederkehrenden Gichtanfällen. Wichtig ist hier die Dosierung: Eine geringe Dosis von 0.6 mg täglich kann helfen, Anfälle zu verhindern. Datenvisualisierungen (z. B. Diagramme) könnten Trends in der Verwendung und den Erfolgen von Colchicin aufzeigen, was den Ärzten weitere Einsichten gewährt.

Diese Ergebnisse beeinflussen die Behandlungsrichtlinien in deutschen Praxen erheblich. Ärzte empfehlen Colchicin zunehmend als erste Wahl bei akuten Gichtanfällen und in der Langzeitprophylaxe, was seine Anerkennung als wirksame Therapiemethode stärkt.

Indikationen und erweiterte Anwendungen

Colchicin hat in Deutschland mehrere zugelassene Anwendungen, wobei die Hauptindikationen Gicht und familiäres Mittelmeerfieber (FMF) sind. Bei Gicht fördert die Einnahme von Colchicin schnelle Linderung und spielt eine wichtige Rolle in der prophylaktischen Behandlung. Zum Beispiel wird es den Patienten häufig empfohlen, die Dosis während eines akuten Anfalls genau zu überwachen und anzupassen.

Darüber hinaus wird Colchicin auch außerhalb der vorgeschriebenen Indikationen verwendet. In der klinischen Praxis wird es manchmal zur Behandlung von anderen Erkrankungen eingesetzt, die eine Entzündungsreaktion erfordern. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die akzeptierten Indikationen und off-label Anwendungen:

Indikation Bemerkung
Akute Gicht Einnahme zur sofortigen Linderung
Prophylaxe bei Gicht Langzeitbehandlung zur Anfallvermeidung
Familiales Mittelmeerfieber Kontinuierliche Behandlung empfohlen

Zusammensetzung und Markenlandschaft

Im deutschen Markt sind verschiedene Darreichungsformen von Colchicin erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln und Lösungen. Das bekannteste Originalpräparat ist Colcrys, das in einer standardisierten Stärke von 0,6 mg erhältlich ist. Viele Generika bieten jedoch ähnliche Wirkstoffe zu niedrigeren Preisen an, was einen Wettbewerb im Pharmamarkt fördert.

Bei der Auswahl des geeigneten Präparats spielen die Patientenpräferenzen und die individuellen Bedürfnisse eine wichtige Rolle. Einige bevorzugen möglicherweise die einfache Einnahme von Tabletten, während andere die Flexibilität von flüssigen Formulierungen schätzen. Die folgenden Unterschiede in der Marktlandschaft sind zu beachten:

Form Stärke Beispielmarken
Tablette 0.6 mg Colcrys, Lodoco
Kapsel 0.6 mg Mitigare
Orale Lösung 0.6 mg/5 mL Gloperba

Kontraindikationen und besondere Vorsichtsmaßnahmen

Die Anwendung von Colchicin ist nicht für jeden geeignet. Es gibt sowohl absolute als auch relative Kontraindikationen, die bei der Verschreibung unbedingt berücksichtigt werden müssen. Zu den absoluten Kontraindikationen zählen:

  • Hypersensibilität gegen Colchicin
  • Schwere Nieren- oder Leberinsuffizienz
  • Einschränkungen in der Einnahme zusammen mit starken CYP3A4 oder P-gp Hemmern

Besondere Vorsicht ist bei bestimmten Risikogruppen angebracht. Ältere Patienten und Personen mit Begleiterkrankungen wie schweren gastroenterologischen oder kardiologischen Erkrankungen sollten engmaschig überwacht werden. Die Dosis kann für diese Personengruppen in der Regel gesenkt werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

Die häufigsten Nebenwirkungen umfassen gastrointestinale Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen, die häufig die Therapie limitieren. Das Verständnis der Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Colchicin effektiv und sicher eingesetzt werden kann.

Indikationen und erweiterte Anwendungen

Colchicin, unter dem Markennamen Colcrys bekannt, bietet in Deutschland eine Vielzahl von zugelassenen Anwendungen, vor allem in der Behandlung von Gicht und familiärer Mittelmeerfieber (FMF). Für Patienten, die an Gicht leiden, wird es hauptsächlich zur Linderung akuter Schmerzattacken eingesetzt und kann auch zur Prophylaxe von Gichtanfällen genutzt werden. Bei FMF hilft Colchicin dabei, Entzündungen zu reduzieren und weitere Symptome zu lindern.

Die Verwendung von Colchicin geht über die traditionellen Anwendungsgebiete hinaus und wurde in der klinischen Praxis auch Off-Label eingesetzt. Dazu zählen unter anderem:

  • Behandlung bestimmter entzündlicher Erkrankungen
  • Verwendung bei postoperativen Entzündungen
  • Reduktion von Cardiovascular-Risiken in speziellen Fällen

Die offizielle Zulassung bleibt jedoch auf die oben genannten Indikationen beschränkt. Dennoch zeigen die klinischen Erfahrungen, dass Colchicin ein vielversprechendes Medikament auch in weniger konventionellen Anwendungen sein könnte.

Indikation Erwachsene Kindern (sofern zutreffend)
Akute Gichtanfälle 1.2 mg (dann 0.6 mg nach einer Stunde, max 1.8 mg) Nicht zugelassen
FMF 1.2 bis 2.4 mg pro Tag ≥4 Jahre: 0.6 mg–1.2 mg/Tag
Gichtprophylaxe 0.6 mg einmal oder zweimal täglich Nicht zugelassen

Zusammensetzung und Markenlandschaft

Colchicin ist in verschiedenen Darreichungsformen und Wirkstärken verfügbar, was erhebliche Vorteile für die Patienten mit unterschiedlichen Bedürfnissen bietet. In Deutschland sind sowohl Originalpräparate als auch Generika erhältlich. Das bekannteste Originalprodukt ist Colcrys, während verschiedene Generika von Herstellern wie Teva und Zentiva angeboten werden.

Die häufigsten Darreichungsformen umfassen:

  • Tabletten (0.6 mg)
  • Kapseln (0.6 mg)
  • Orale Lösungen (0.6 mg/5mL)

Diese verschiedenen Formen ermöglichen eine individuelle Anpassung an die Bedürfnissen der Patienten. Der Vergleich von Original- und Generika zeigt, dass die Wirksamkeit der verschiedenen Präparate sich zwar ähnelt, die Preisgestaltung jedoch variieren kann. Das bewusste Abwägen der Vorzüge der jeweiligen Produkte ist wichtig, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.

Form Stärke Beispielmarken
Tablette 0.6 mg Colcrys, Lodoco
Kapsel 0.6 mg Mitigare
Orale Lösung 0.6 mg/5mL Gloperba

Kontraindikationen und besondere Vorsichtsmaßnahmen

Die Verwendung von Colchicin ist nicht für jeden geeignet, weshalb eine genaue Abklärung der Kontraindikationen unerlässlich ist. Zu den absoluten Kontraindikationen zählen:

  • Hypersensibilität gegenüber Colchicin
  • Schwere Nieren- oder Leberinsuffizienz
  • Gleichzeitige Einnahme von starken CYP3A4- oder P-gp-Hemmern bei bestehender Nieren-/Leberkrankheit

Besondere Vorsicht ist bei bestimmten Patientengruppen geboten:

  • Ältere oder gebrechliche Patienten
  • Patienten mit gastrointestinalen oder kardialen Erkrankungen
  • Patienten mit moderater Nieren- oder Leberinsuffizienz

Eine sorgfältige Überwachung ist besonders wichtig, um potenzielle Nebenwirkungen zu erkennen und zu minimieren.

Dosierungsrichtlinien

Die Dosierung von Colchicin variiert stark je nach Indikation und Patientenkategorie. Generell sind für Erwachsene folgende Dosierungen empfohlen:

  • Akute Gichtanfälle: 1.2 mg zu Beginn, gefolgt von 0.6 mg eine Stunde später (max. 1.8 mg in einer Stunde)
  • FMF: 1.2 bis 2.4 mg pro Tag
  • Prophylaxe für Gicht: 0.6 mg einmal oder zweimal täglich

Für Kinder, insbesondere bei FMF, wird empfohlen, mit 0.6 mg pro Tag zu beginnen und je nach Reaktion anzupassen.

Es ist wichtig, die Dosis bei älteren Patienten und solchen mit Leber- oder Nierenschäden zu reduzieren, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Die gesetzlichen Regelungen in Deutschland erlauben es, Colchicin über ein E-Rezept zu beziehen.

Bei vergessenen Dosen ist es ratsam, die Dosis nachzuholen, aber nicht zu viel auf einmal einzunehmen.

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